Studierende finanzieren ihre Ausbildung entweder über die Unterstützung der Eltern oder durch Bafög. Wann man es beantragen sollten, erfährt man hier.
Bafög: Wann man es beantragen sollte
Die Bearbeitung von Bafög-Anträgen dauert. Bereits für das Ausfüllen benötigt man einige Zeit. So müssen mehrere Vordrucke ausgefüllt werden; zusätzlich verlangen die Bafög-Ämter Nachweise über das Einkommen der Eltern sowie über das Einkommen und Vermögen der Studierenden selbst. Bis alle diese Nachweise erbracht sind, kann einige Zeit vergehen. Anschließend muss der Bafög-Antrag an das zuständige Amt übermittelt werden, wo er mitunter mehrere Monate lang bearbeitet wird.
Wie lange braucht das Bafög-Amt für die Bearbeitung?
Nachdem der Antrag eingereicht ist, müssen Studierende noch einige Zeit warten: Erst wenn dieser geprüft wurde, erhalten sie Bafög. Wann Bafög beantragt werden sollte, hängt von der Bearbeitungsdauer beim zuständigen Bafög-Amt ab. Je nach Aufkommen und Größe des Amtes kann die Bewilligung länger dauern. Verzögerungen von bis zu einem halben Jahr sind zwar nicht die Regel, eine Wartezeit von drei Monaten ist aber keine Seltenheit. Um nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, sollten Studierende ihren Antrag daher spätestens vier Monate vor Studienbeginn stellen.
Die 25 wichtigsten Fragen zu Bafög im Überblick
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